Merlinos‘ Tagebuch (8) – Löwenherz II – Der König kehrt zurück

„Der König ist tot – es lebe der König!“
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In dieser Tradition lebt Monarchie, wurde es uns gefühlvoll vorgeführt in dem Film-Klassiker: „Anna und der König von Siam“ und … war es ein Erfolgsrezept für Autor und Verlag des Brettspiels „Löwenherz“, es in einer geänderten Form neu aufleben zu lassen.

 

 

Eben noch mussten wir das plötzliche Ableben des Königs zur Kenntnis nehmen (Löwenherz I), schon erleben wir seine glückliche Renaissance in Löwenherz II, derweil er allerdings nie wirklich zu greifen ist, sondern bereits erneut auf irgendwelchen Kreuzzügen weilt.
Wieder ist die Situation: der König ist aus dem Haus und die Herren Landesfürsten sehen ihre Tätigkeit für das Gemeinwohl darin, ihre höchst persönlichen Einflusssphären, sprich Besitztümer, zu vergrößern.

 

 

Der Wohlstand im Land hat sich gemehrt; inzwischen werden Kupfer-, Silber-, Gold- und gar Edelstein-Minen betrieben. Wer Gebiete mit Minen beherrscht hat damit locker Einnahmen in jeder Runde, sobald er an der Reihe ist. Die Gebiete selbst werden einfacher und vielleicht auch logischer abgerechnet.

 

 

Überhaupt die Einnahmen: Diese entstehen hauptsächlich – anders als bei der 1. Ausgabe – durch Feilbieten eigener Aktionskarten auf dem Marktplatz, mit dem ständigen Abwägen, den Mitstreitern Karten zu deren Vorteil in die Hand zu liefern oder doch lieber zu behalten.
Daraus resultiert, dass auch die eigenen Entscheidungsmöglichkeiten für Aktionen durch jeweils 3 Handkarten und die Angebote auf dem freien Markt vielfältiger geworden sind. Dafür entfallen die – unterhaltsamen, wenn auch spielverzögernden – Versteigerungen und die meisten Politikkarten.

 

 

Es gibt Neuerungen und Streichungen in den einzelnen Spielpositionen, Zugänge und Weglassen, was dem einen besser und dem anderen bedauernswert erscheinen mag. Insofern halten sich Löwenherz I und II weitgehend die Waage – zwei deutlich unterschiedliche Spiele mit einer gemeinsamen Kern-Idee und Struktur. Aber sehe jeder selbst …

 

 

Vorstehendes soll eine Anregung sein, sich mit diesen beiden als edel zu bezeichnenden Spielen, Löwenherz I und II, selber zu befassen. Getan haben dies bereits in kurzer Zeit, neben den Pionieren der „Wiederentdeckung“, Martin, Reiner und Christian, inzwischen auch Karin, Gundi, Tatjana, Johannes, Daniel, Lars, Michael, und Dieter.

 

 

Dann wären vergleichsweise die Ansichten interessant, was gefällt mehr oder weniger an L I und L II. Vielleicht melden sich ja noch einige Spielfreundinnen und -freunde mehr, die den Dingen gern auf den Grund gehen. Wäre schön …

 

 

Merlinos

 

 

Feedback: merlinos@gmx.net
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Merlinos‘ Tagebuch (7) – Löwenherz I – Die Grenzen der Macht

Es war einmal ein König, der hatte drei Töchter …
Nein, wir sind hier nicht bei König Lear; diese Geschichte geht anders:

 

Es war einmal ein König, der hatte vier Landesfürsten. Und weil der König alt war und im Sterben lag, beschied er seine Vasallen, sein Reich zu verwalten.

 

Aber die Herren Landesfürsten hatten anderes im Sinn; sie trachteten danach – wie sollte es denn auch anders sein – so viel Gebiet wie möglich für sich zu erobern, um dann, wenn es denn so weit wäre, zu sagen:

 

„Seht her – ich bin der Mächtigste im Lande, wählt mich zum neuen König!“

 

So oder so ähnlich geht jedenfalls diese Geschichte. Und weil wir phantasievolle Geschichten lieben, spielen wir das Spiel von Klaus Teuber aus dem Jahre 1997 nach; es bietet viel Interaktion und damit Kommunikation.

 

Alter Hut?

Eher eine Rarität, unter Kennern oftmals mehr geschätzt als Löwenherz II (das Nachfolgermodell). Und sage einer nicht, wir beschäftigten uns mit „Altertümern“.

 

Das Schachspiel der Moderne, zum Beispiel, ist 500 Jahre alt, und noch heute werden neue Zug-Varianten (nicht Regeln) ersonnen, erprobt, gespielt und gedruckt festgehalten. Halten wir also jetzt einmal an „Löwenherz“ fest. 🙂

Loewenherz

Idee und Verlauf

Was ist zu tun? Mit Burgen (jeder hat 3) und Grenzen schafft man sich Besitztümer (Gebiete), mit Rittern bewacht man sie. Mit Gebietserweiterungen verschafft man sich Vorteile. Umgekehrt muss man sich gegen überraschend anrückende Eindringlinge wehren, kann aber auch feindliche Ritter „umdrehen“.

 

Wem‘ s zu heiß wird, der schließt mit seinem Nachbarn einen Nichtangriffspakt – aber auch der hält nicht immer.

 

Wer an der Reihe ist zieht zunächst eine Aktionskarte und kann sich für eine von drei Möglichkeiten bewerben:

 

a) Dukaten erhalten, b) Grenzmauern setzen, c) Ritter einsetzen oder Gebiet (soweit vorhanden) erweitern.

 

Das Verflixte und Spannende zugleich ist, dass es mehr Spieler gibt als Wahlmöglichkeiten. Folglich muss es bei jedem Zug zu mindestens einer „gütlichen“ Einigung kommen (mit Hilfe von Dukaten) oder es gibt ein Duell (also, nicht ganz so schlimm, gemeint ist eine Art Versteigerung).

 

So bekommt man manchmal was man will und braucht und manchmal auch nicht.

 

„Es irrt der Mensch so lang er strebt.“

Die Worte des Herrn in Goethe‘ s „Faust“ kommen uns in den Sinn wenn wir darüber grübeln: Was mache ich zuerst, Grenzen errichten, meine Burgen mit Rittern verstärken oder erst einmal „ehrbare Kaufleute“ um Dukaten erleichtern?

 

Alles ist wichtig, Dukatenmangel wird ebenso zum Problem wie der Überfall besagter Raubritter.

Gewinn-Punkte erreicht man durch die Bewertung der in Besitz genommenen Gebiete; wertvoll sind Raum, Städte und Gebirge. „Politik-Karten“ sorgen für Überraschungen und für Zusatzpunkte.

 

 

Schließlich, aufgepasst: irgend wann ist der König tot und dann gibt es einen neuen König.

Fazit: Ein schönes, spannendes und kommunikatives Spiel.
Empfehlung: (wieder mal) ausprobieren.

 

Dank an alle Teilnehmer der „Erprobungsphasen“, namentlich den Aktiven mehrerer „Tafelrunden“: Martin, Reiner und Christian.

Merlinos

Feedback: merlinos@gmx.net

Was wird hier gespielt? Juli 2014

3 Monate lang wurde dargestellt, was in den Vereinsräumen tatsächlich gespielt wurde. Von jetzt ab wird nur eine vereinfachte Darstellung ohne Bewertungen genommen, die in drei Tabellen aufgeteilt ist: a) die Spiele des Monats; b) die Spiele der letzten vier Monate und c)eine Bestenliste des Jahres.
Vermutlich sind mehr Spiele gespielt worden, als hier eingetragen wurden. Aber die Bereitschaft zur Dokumentation lässt leider etwas nach.
Aber man kann schon jetzt gut sehen, wie breit die Palette von Spielen ist, die im Verein auf den Tisch kommt.

 

(Anmerkung zur Wertung: Das sind keine Schulnoten sondern Punkte – also sind 6 Punkte die beste Wertung…)

 

 

Spiele, die im Juli 2014 im Verein gespielt wurden:
Name des Spiels& = wurde auch in den Monaten davor gespielt Verlag Wie
1
hat
2
es
3
ge
4
fal
5
len
6
wie oft gespielt Bemerkungen
Dominion & Rio Grande * I
SET & Ravensburg I
Vikings & Z-man * 8
7 Wonders       & & III
Race f.t.G.       & 5
Doppelkopf     & 20
Löwenherz I   & Kosmos * I
Löwenherz II Kosmos II Im Vergl. zu L.I
eleganter zu spielen
Klimapoker & * II Schwierigkeiten mit der Regel
Can´t Stop & Ravensburg 4
Pokern & * II
Im Wandel der Zeiten & Pegasus I
Thunderstone I
Strauß voraus Kosmos I
Chaos i d alten Welt I
Hansa Teutonica II
Times up * I
La Boca & Kosmos * II
Imperial Eggert Spiele * I Kennenlern Runde
Wg Zeitmangel abgebrochen
Skip – Bo Mattel I
Fremde Federn 2 F Verlag I
Burgen v. Burgund Ravensburger I wurde früher zur Brettsp turnier viel gespielt
Race for the galaxy (RftG) Abacus IIII
Funkenschlag 2 F Verlag I
Legenden v. Andor (Basis) Kosmos * I Für Anfänger schwer. Schlecht im Mix mit Kennern zu spielen
The last of our days & Peter´s Prototyp * I
Numeri & I
Name des Spiels& = wurde auch in den Monaten davor gespielt Verlag Wie
1
hat
2
es
3
ge
4
fal
5
len
6
wie oft gespielt Bemerkungen
Russian Railroads Hans im Glück II Strategisch herausfordernd
Geschenkt ist noch zu teuer I
Maus & Mystik heidelberger * I wurde mitgebracht von privat
guild hall * I
Takenoko I Bambus u. Pandas
Bluff Schmid I
Einfach Genial Kosmos I
Geistesblitz 2. Zoch III

 

Merlinos Tagebuch (6) – Auf zu neuen Ufern

Sind wir jetzt bei „Siedler, Erweiterung Seefahrer“?

 

Nein, noch nicht ganz.

Ein letztes Mal schweift der Blick über das Szenario unserer „Goldgräber“-Edition vom „ruhmreichen“ Texas-Hold’em-Turnier.

 

Insgesamt haben 11 Personen in wechselnden Zusammensetzungen teilgenommen.
Das ist für ein (Wieder-) Einsteigermodell gar nicht so schlecht, oder?
Noch dazu, wo man/frau bei dieser Spielart so gar nicht auf die beliebten und geliebten „Grund-Ressourcen“ wie Lehm, Stroh und Schafspelz zurückgreifen kann. „Tot“ kannst du sein, auch ohne dass dir vorher Lebenspunkte abgezogen wurden.

 

Und zur Verbesserung deiner Chancen will (Himmel hilf!) auch keine/r mit dir Handel treiben! Jeder hebt, wenn er denn an der Reihe ist, (fast) alle 10 Sekunden seine Handkarten vorsichtig an, so verwunderlich, als würde ein schnelleres Ritual den Zauber stören, dass sie sich denn verwandeln würden oder sie sich gar nicht verwandeln sollen.

 

Aber sie verwandeln sich nicht; es ist nur der (moralische?) Halt vor einem jeweils neuen Bietprozess.

 

Auf dich allein gestellt stehst du da mit deinem Goldgräber-Sieb (in Form von 5, in der Regel gefühlt absolut miesen, Karten) und findest nur Steine und Erde.

 

Aber der Geübte, den Kummer allein zu tragen, ist hier in seinem Element, erspart er sich doch die manchmal unsäglich traurigen wehklagenden Blicke seiner Spielgefährten, wenn er wieder einmal falsch bedient hat. Oder gar noch Schlimmeres in Form von „tröstendem“ Zuspruch.

 

Hier herrscht(e) Gründerzeit, jeder auf sich allein gestellt, „Wilder Westen“ im Original, historisch genauer für Hold’em zwar schon etwas danach, aber immer noch Freiheit; jeder ist ein Einzelkämpfer.

 

Ursprünglich schrieb ich: mal sehen wie die Geschichte weitergeht; sie geht selbstredend weiter – mit ganz „normalen“ Poker-Runden, wenn auch hin und wieder mit anderen Varianten.

 

Nächster Pokertermin:
Bitte bei Arthur erfragen oder unter „artsta@gmx.de“

 

Merlinos

 

N.B. Reihen wir die zurückliegenden Berichte über Pokern mit „Merlinos‘ Tagebuch“ Nr. 1 – 5, so dass wir mit diesem hier, der Nr. 6, diese Berichterstattung abschließen und uns anschließend anderen Spielarten des Spiels im allgemeinen zuwenden.

Merlinos Tagebuch (6) – Texas Hold’em-Serie beendet – Aber bald wird weitergepokert!

King Arthur for Champion

King Arthur for Champion

 

Ja, wer hätte das gedacht?
Man fühlte sich fast an das Spiel Deutschland gegen (ähm, wie hießen die doch gleich?) Algerien erinnert … bei der letzten, 5. Runde der Texas Hold’em-Goldserie.

 

Sieben Aufrechte waren wir – wie bei der 1. Runde. Leerlauf über weite Strecken. Bis Martin sich anschickte, „100-Geld“-Chips zu sammeln, sprich durch clevere Taktik einzuheimsen. Man bedenke, wir Bescheidenen spiel(t)en mit Start-Quote 1 (Spiel-)Geld, um die Dimension seines Vorstoßes zu erahnen.

 

Doch Gundi, Siegerin der 4. Runde, Kampfsporn Heinrich und Routenier Arthur schliefen nicht. Könnte es sein, dass Fortuna eine launische Dame ist? Jedenfalls schmolz der Geld-Stapel bei Martin und besonders Arthur mehrte seine Pfründe.

 

In einem zeitraubendem Zweikampf (vielleicht ähnlich wie beim Fußball die Verlängerung) triumphierte schließlich Arthur und wurde Tages- und damit auch Gesamt-Turniersieger vor dem Tages-Zweiten Martin.
Herzlichen Glückwunsch!

 

Die Gesamtwertung:
1. Arthur (2 Tagessiege und 7 Goldnuggets), 2. Felicia (1 TS, 6 Goldn.), 3. Gundi (1 TS, 5 Goldn.) , 4. Christian (3 Goldn.), 5. Mark (1 TS, 2 Goldn.), der Rest siebt noch oder hat je 1.

 

Rechtzeitig zum verstärkten Anfeuern der deutschen (Fußball-)Mannschaft zum Viertel-Finale nahm Arthur die Siegprämie, eine Original-ComBinho-Sambagarnitur entgegen, bestehend aus Trommel, Rassel, Ratsche und Dreiton-Pfeife (siehe Foto).

Nächster Spieltermin am Mittwoch, 16. Juli 2013, 19.30 Uhr:

 

Einfache Runde, ohne Goldstaub, ohne Serienwertung, vielleicht aber mit neuen Versionen zum Ausprobieren, oder so (z. B. Omaha Hold’em oder 7 Card Stud, je nach Wunsch und Neigung).

 

Neuzugänge (und neue Ideen) immer willkommen!

 

Ansprechpartner ist Arthur (persönlich) oder artsta@gmx.de

 

Man sieht sich,
Merlinos.

Was wird hier gespielt? Juni 2014

Hier die Spiele, die im Verein im Mai 2014 gespielt wurden.

Ich verwende jetzt eine Einschätzung zwischen 1 – 6 entsprechend einem Würfel.

Spiele, die im Juni 14 im Verein gespielt wurden:
Name des Spiels

& = wurde auch in den Monaten davor gespielt

Verlag Wie
1
hat
2
es
3
ge
4
fal
5
len
6
wie oft gespielt Bemerkungen
Dominion Blütezeit Rio Grande * I
SET Ravensburg I
Vikings Z-man * IIII
S. v. Catan Kosmos * * III
Kingsburg Truant * II
Yathzee MB * I
S.v.Catan Würfel
Schwarzer Freitag 2F * I Ende war müde
7 Wonders       & I
Race f.t.G.       & 5
Doppelkopf     & 20
Löwenherz I Kosmos * I
Straw I
Kingdom Builder Queen games * II
Klimapoker * II Schwierigkeiten mit der Regel
Can´t Stop Ravensburg 4
Glück auf *
Snow tails I
St. Petersburg Hans im Glück *Y II
Battletech * I
Level 7 * I
the last of our days I
? Degenesis II
One piece I
Abenteuer Menscheit Kosmos * Erklärung dauerte
Pokern * II
3 : 2 Wim Thoelke ASS **** IIII 12 versch. Spiele zur „Fußball“ WM
Die Zwerge Pegasus * I
Shogun MB * I abgebrochen
Revolver Pegasus * III
Raumstation Theseus Pegasus * I
Fungi Pegasus * I
Stone Age Hans im Glück * I
Schildkröten Rennen * I
Kletter Retter * I
Hanabi Abacus AS * I
Maori Hans im Glück * I
Lobo 77 * I
Quirkle Schmidt * I
Rollenspiel IIII feste Gruppe
Manhattan HiG * I
Im Wandel der Zeiten Prgasus I
Agricola Asmodee II
Bezzerwizzer Mattel I
Sag´s mir Repos I
Numeri I
Thunderstone I

 

Merlinos Tagebuch (4) – TEXAS HOLD’EM zum Vierten!

Gundi ist Tagessieger. Endrunde am 02. Juli 2014.

 

O je!

 

Das mit der angenehmen „Ruhe im Saloon“ hätte ich letztes Mal nicht so betonen sollen; es müssen nur die „Richtigen“ anwesend sein und schon „flutscht“ es – in Richtung Einwänden.

 

Es ging um den Vorschlag, eine neu entdeckte „Goldader“ in das Spielgeschehen mit einzubeziehen (also ähnlich einer Erweiterung bei „Siedler“ oder so was). Vorausgehend herrschte Einmütigkeit, dass wir nach hauseigenen Regeln spielen wollten, sprich mit etwas ausschmückender Phantasie und wider den trockenen Ernst … jetzt also nicht mehr.
So weit – so gut.

 

Gundi, frisch gestärkt durch Urlaub mit Meeresbrise, zeigte darauf folgend den anwesenden Herren „wo der Bartl an Most holt“, ähm, wollte sagen, die versierte Spielerin die Nuggets. Da sich diesmal keiner der Gentlemen mit bereits erworbenen Ansprüchen auf immerhin je 1 Nugget begnügen wollte, fielen sie (die Nuggets) bei geschicktem Disponieren ihrerseits schließlich alle Gundi zu; damit wurde sie Tagessiegerin mit 5 Nuggets und ist Felicia (mit bisher 6 Nuggets) dicht auf den Fersen.

 

Es kann also noch einmal spannend werden bei unserer letzten Runde dieser Serie, nach Vorgabe von Arthur, der dann auch die Leitung übernehmen wird, am

 

Mittwoch, den 02. Juli 2014, Beginn 19,30 Uhr.

Merlinos zieht sich einstweilen in seine geliebten Wälder von Avalon zurück.

 

Carpe Diem! (Nutze den Tag!)

 

(Anmeldungen bei Arthur oder merlinos@gmx.de)

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Was wird hier gespielt? Mai 2014

Hier die Spiele, die im Verein im Mai 2014 gespielt wurden.

Ich verwende jetzt eine Einschätzung zwischen 1 – 6 entsprechend einem Würfel. In diesem Monat sind noch Durchschnittsangaben für die verschiedenen Spiele angenommen.

Ab Juni bilden wir aus den verschiedenen Angaben eine Monatsbeliebtheitsskala (mit krummen Werten).

 

Name des Spiels Verlag Wie
1
hat
2
es
3
ge
4
fal
5
len
6
Anzahl der Spiele Bemerkungen
7 Wonders Repos 2
Siedler v. Catan Kosmos I 1
Helios H i G I 1
Race for the galaxy Abacus V 5
Guilthall Pegasus 1
Fremde Federn 2F Spiele II 2
St. Petersburg H i G I I 2
Tikal I 1
Prototyp: „Jäten“ Ebel I 1
Port Royal Pegasus I 1
Notre Dame Alea I 1
Rollenspiel 8 Regelmäßige Treffen
Prototyp: „Weltenbrand“ Ebel I 1
Times up II 2
La Boca I 1
Prototyp: „Guter u. Böser Würfel“ Ebel I 1
Spacehulk Games Workshop I 1